Blogbeitrag

Erster Six Sigma Green Belt Hybrid Kurs im Forschungsprojekt

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Six Sigma Hybrid Kurs - Green Belt

Mischung zwischen Selbstlernphase, Online-Training und Präsenz

Der erste hybride Qualifizierungslehrgang im Rahmen des Forschungsprojektes WILLEN wurde Ende Februar mit der formalen Prüfung abgeschlossen. Alle Teilnehmenden haben die Prüfung mit Erfolg bestanden und Ihr Six Sigma Green Belt – Methodenzertifikat erhalten. Zum vollständigen, normkonformen Green Belt Zertifikat nach ASQ und ISO Standard müssen die Teilnehmenden noch Ihr Six Sigma Qualifizierungsprojekt abschließen. Viele Teilnehmende haben schon während der methodischen Ausbildung einen Projektvorschlag mitgebracht und zum Teil auch schon ein Projekt gestartet. 

Mehr zum Forschungsprojekt

Die Weiterbildung zum Green Belt in diesem Six Sigma Hybrid Kurs wurde nach der Methode des Flipped Classroom umgesetzt, in dem Wissen in Selbstlernphasen angeeignet wird und anschließend in Präsenz gemeinsam besprochen, vertieft und angewandt wird. Der Kurs war in zwei virtuelle Phasen und zwei Präsenzblöcke aufgeteilt. Der erste Präsenzblock war im Dezember 2020 und der zweite Präsenzblock im Februar 2021 geplant. Aufgrund der aktuellen Lage wurde der erste Präsenzblock in einer gemischten Form durchgeführt, und zwar dergestalt, dass die Hälfte der Teilnehmenden in Bochum im Seminarraum anwesend waren, und die zweite Hälfte online daran teilnahm. Aufgrund der Verschärfung der Situation wurde der zweite Präsenzblock zu 100% online durchgeführt. 

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Six Sigma Hybrid – Kursformat der Zukunft:
Im ersten Kursblock war die doppelte Mischung von Präsenz und Online ein große Herausforderung und hatte durchaus Schwächen wie z.B. Tonprobleme bei den Reflexionsrunden oder das unterschiedliche experimentelle Setting für das Six Sigma Planspiel. Das Feedback war dennoch durchweg positiv. 
 

100 % Online und dennoch präsent!

Im zweiten Kursblock war der Ablauf deutlich runder und auch die Abstimmungen und Reflexionsrunden nach den Gruppenarbeiten waren leichter umzusetzen. Und dass die Zeit für alle Beteiligten “so schnell” rumging, spricht für sich. 

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Ganz lieben Dank an Frau Schön und Frau Steven von der  Akademie der Ruhr-Universität für die Organisation und Bereitstellung der virtuellen Umgebung zur Durchführung der Qualifizierung, ohne deren Unterstützung es nicht in dieser Qualität möglich gewesen wäre.

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